EmmerichFrau stirbt bei Verkehrsunfall
Ein schwerer Verkehrsunfall hat gestern Abend in Emmerich ein Todesopfer gefordert. Ein Autofahrer war mit seinem Wagen aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten.
Ein schwerer Verkehrsunfall hat gestern Abend in Emmerich ein Todesopfer gefordert. Ein Autofahrer war mit seinem Wagen aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten.
Nach der Entscheidung der CDU, die Investitionen für das Gut Hövel nicht mittragen zu wollen, ist die Enttäuschung nicht nur bei den Landhaus-Freunden groß. Auch der SPD stößt das sauer auf.
Der SV Rees hat sehr gute Chancen, in die höchste Amateurklasse im Frauenfußball aufzusteigen.Die Mannschaft gehört zum punktgleichen Spitzentrio und nimmt die Regionalliga in Angriff.
Noch immer keine Spur von Silke B. Die 43-jährige Emmericherin bleibt verschwunden. Inzwischen seit fast drei Wochen.
In der Nacht zu Samstag wurde an der Mennonitenstraße in Emmerich ein 47-jähriger Mann aus Duisburg verletzt aufgefunden. Das teilte die Polizei gestern mit. Passanten hatten den Mann gegen 1.50 Uhr auf dem Boden liegend entdeckt und den Rettungsdienst verständigt. Der Mann wies mehrere Prellungen und Platzwunden am Kopf auf. Außerdem hat er einen Kieferbruch erlitten. Nach Ermittlungen der Kripo befand sich der Verletzte nach dem Besuch einer Gaststätte am Parkring auf dem Nachhauseweg zu einem Verwandten. Hierbei wurde er von einer oder mehreren Personen brutal zusammengeschlagen. Spuren lassen den Schluss zu, dass der Mann zudem getreten wurde. Das Opfer ist 1,80 Meter groß und trug zur Tatzeit eine schwarze Hose, eine schwarze Strickmütze und eine dunkle Jacke.
Immer mehr Menschen besuchen Emmerich. Die Touristen-Zahlen haben sich im Info-Center an der Promenade verdreifacht! Deshalb soll das Gelände am Steintor gekauft werden, um Parkraum zu schaffen.
Nach den zwei schweren Unfällen mit Lastwagen liefert der Kreisverkehr derzeit wieder viel Gesprächsstoff, und auch beim Kreis Kleve beobachtet man die derzeitige Entwicklung ganz genau. „Im Januar gab es im Kreisverkehr jetzt bereits drei Unfälle, für einen so kurzen Zeitraum ist das ungewöhnlich hoch“, erläutert Kreissprecher Eduard Großkämper. Daher werde sich die Unfallkommission des Kreises den Bereich noch einmal ganz genau ansehen. Das soll auch bei Dunkelheit passieren, um einzuschätzen, ob der Kreisel auch nachts für die Autofahrer zu erkennen ist.