Alle Emmerich-Artikel vom 23. Januar 2008
Extra & Rewe: Lösung gesucht

EmmerichExtra & Rewe: Lösung gesucht

In der vergangenen Woche wurde der Verkauf der „Extra“-Supermärkte an die „Rewe“-Gruppe bekannt gegeben (die RP berichtete). Die „Extra“-Märkte sollen in der zweiten Jahreshälfte auf die Marke „Rewe“ umgestellt und in die Vertriebsorganisation integriert werden. Welche Auswirkungen dies auf den Standort Emmerich haben wird, ist derzeit noch unklar. Hier befinden sich bekannter Maßen „Extra“ (Kaßstraße/Neumarkt) und „Rewe“ (Rheincenter) nur wenige Meter von einander entfernt. Eine Sprecherin der „Rewe“-Gruppe sagte gestern der Rheinischen Post, dass nach einer Lösung gesucht werde. Wie die aussieht, stünde im Sommer fest. Eine Aussage zum jetzigen Zeitpunkt sei reine Spekulation.

Legendär sind mittlerweile die Sitzungen der kfd. Zwei Tage lang hatte die Reeser Frauengemeinschaft das Bürgerhaus fest im Grif

ReesLegendär sind mittlerweile die Sitzungen der kfd. Zwei Tage lang hatte die Reeser Frauengemeinschaft das Bürgerhaus fest im Grif

„Heut wird Rabatz gemacht, heut hau´n wir drauf, vor morgen früh da hören wir nicht auf…“. Das versprachen einige bunte Clowns des kfd-Frauenkarnevals, die gleich zu Beginn der Sitzung für gute Stimmung sorgten. Und auch die Elferratsmitglieder, die als lustige Schneemannfrauen mit Zylinderhut und langer Möhrennase durch die Reihen der buntgekleideten Närrinnen im vollbesetzten Bürgerhaus hereinmarschierten, wurden laut umjubelt.

Winterkulisse(Fast) allein unter FrauenFidele Rentiere

ReesWinterkulisse(Fast) allein unter FrauenFidele Rentiere

Die Kulisse bei der Karnevalsveranstaltung der Katholischen Frauengemeinschaft Rees war sehenswert. Eine wunderschöne Winterlandschaft schmückte die Bühne. Eine Almhütte aus Holz, ein antiker Pferdeschlitten und mit Watte belegte Tannenbäume prägten die winterliche Landschaft. Lichterketten und Schneeflocken aus Styropor unterstützten das stimmungsvolle Bild. Auf mit rot-weißen Tischdecken belegten Tischgarnituren saßen die Frauen vom Elferrat, im passenden Outfit als Schneemannfrauen mit langer oranger Möhrennase und Reisigbesen in der Hand.

Jeder Sack wird mitgenommen

ReesJeder Sack wird mitgenommen

Sack statt Tonne hieß es gestern für viele Reeser bei der ersten Abfuhr der Plastikabfälle mit der neuen Entsorgungsfirma SITA. Denn auch in Rees warten viele noch auf die neue Gelbe Tonne.

„Bölt“ — manchmal Baustelle

Emmerich„Bölt“ — manchmal Baustelle

Im Kapaunenberg ist Bewegung drin — und das nicht erst, seit Pächter Michael Verhey dem Schützenhaus neues Leben einhauchte. Sanierungen stehen schon bald an. Und Veränderungen sind ebenfalls im Gespräch.

Mooren zum RSV Praest

FußballMooren zum RSV Praest

Der RSV Praest, der als Tabellenzweiter der Fußball-Bezirksliga noch gute Chancen auf den Aufstieg besitzt, hat vor dem Beginn der Rückrunde noch einmal eine hochkarätige Verstärkung verpflichtet.

Das Wieggers-Comeback

FußballDas Wieggers-Comeback

Das ist ein Hammer ! Holger Wieggers kehrt als Trainer der zweiten Mannschaft zum SV Vrasselt zurück.Ein reiner Freundschaftsdienst. Denn der B-Lizenz-Inhaber kassiert keinen einzigen Cent.

Leidensdruck muss enorm groß sein

FußballLeidensdruck muss enorm groß sein

Holger Wieggers ist noch jung. Wer sich die Bilanz seiner bisherigen Stationen anschaut, muss kein Prophet sein, um ihm gute Aussichten auf eine erfolgreiche Trainer-Karriere zu bescheinigen. Vor sechs Jahren führte der mittlerweile 39-Jährige die junge Mannschaft seines Heimatvereins VfB Rheingold Emmerich in die Bezirksliga zurück. Im Frühjahr 2005 bewahrte Wieggers den SV Vrasselt im Endspurt vor dem Abstieg aus der Landesliga.

Emmericher Anleger bleiben gelassen

EmmerichEmmericher Anleger bleiben gelassen

Turbulenzen am Aktienmarkt: Auch gestern ging es an den Börsen hoch und runter. Die Anleger in Emmerich scheinen dabei jedoch die Nerven zu behalten. „Von einer Panik kann man bei unseren Kunden nicht sprechen“, so Josef Goßen, Leiter der Deutschen Bank in Emmerich. Viele verhielten sich abwartend, die meisten würden mit ihrem eher defensiv ausgerichteten Portfolio jedoch auch noch richtig liegen.