HaldernHaldern-Pop im Trockenen
Mit Kula Shaker hat das Team von „Rock im Saal“ einen ganz dicken Fisch für das Konzert am 1. März an Land gezogen. Die Veranstaltung wird von der RP präsentiert.
Mit Kula Shaker hat das Team von „Rock im Saal“ einen ganz dicken Fisch für das Konzert am 1. März an Land gezogen. Die Veranstaltung wird von der RP präsentiert.
Die kontroverse Diskussion blieb aus. Die Geschäftsleute der Reeser Werbegemeinschaft waren sich nämlich einig: Was da auf dem NIAG-Gelände entsteht, könnte ein großes Problem für die Innenstadt werden. Wie berichtet, hat die Landmarken AG den Zuschlag für den Kauf des Areals bekommen. Anlass genug für die RWG-Verantwortlichen, zu einer Sonderversammlung zu laden. „Denn wir müssen unsere gemeinsame Linie abstimmen“, erläuterte RWG-Vorsitzender Rainer van Laak.
Transparenzist wichtig
Der Emmericher Bürgermeister nutzte gestern Abend den Neujahrsempfang im PAN-Kunstforum, um ehrgeizige Ziele zu formulieren: weniger Arbeitslose, weniger Schulden, Steuern runter, mehr Investitionen.
Mitte des Jahres verlassen die Emmericher Pioniere die Kaserne. Danach entscheidet sich die Zukunft des Areals. Eigentümer der Fläche ist die Bundesrepublik Deutschland, die ihre Besitzungen über die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben verwalten lässt. Und diese Bundesanstalt schreibt den Verkauf des Grundstücks aus. Wer am meisten bietet, bekommt den Zuschlag. Vor dieser Entscheidung hat sich bereits ein Investor aus der Deckung gewagt. Ein ungewöhnlicher Schritt, aber schließlich ist er in Emmerich kein Unbekannter mehr. Es ist die niederländische Vink-Gruppe, die seit geraumer Zeit in Deutschland investiert und bereits das alte Zollhaus an der Promenade gekauft hat. Dort will Vink bekanntlich ein Hotel bauen.
Lange war es nur ein Gerücht, spätestens jetzt steht es fest: Der Seeadler hat den Niederrhein entdeckt. Zwei Wochen lang wurde er am Biener Altrhein gesehen. Auf der Bislicher Insel wurde er sogar fotografiert.
Als „interessante Anregung“ für die Beleuchtung der neuen Weseler Rheinbrücke wertet Beigeordneter Wolfgang Jung Pläne in der Nachbarstadt Emmerich. Dort will der Verein „Stadtbild“ das markante Bauwerk ab 2009 ins richtige Licht setzen.
Kein Geld für ein Mittagessen: Die Situation spitzte sich im vergangenen Jahr in Emmerich zu. Mehrere Familie konnten oder wollten nicht das Mittagessen für ihre Kinder in der Offenen Ganztagsgrundschule (OGATA) bezahlen. Die Emmericher Waisenhausstiftung, die das Mittagessen für die Kinder bezahlt, ließ die Schüler nicht im Stich. Nur durch eine Spendenaktion verhinderte die Stiftung allerdings ein dickes Minus in der Kasse.