Alle Emmerich-Artikel vom 07. Januar 2007
Henner de Witt: SV Rees hofft auf Sinneswandel

FußballHenner de Witt: SV Rees hofft auf Sinneswandel

Rolf Luib, Trainer des Fußball-Bezirksligisten SV Rees, hatte den defensiven Mittelfeldspieler Henner de Witt schon gar nicht mehr in seine Planungen einbezogen, nachdem dieser sich vor einigen Wochen abgemeldet hatte. Mittlerweile liegt dem Youngster ein konkretes Angebot des Ligarivalen VfB Rheingold Emmerich vor — und plötzlich hoffen die Reeser Verantwortlichen auf einen Sinneswandel. „Ich gehe davon aus, dass Henner bei uns bleibt. Für ihn steht die Tür bei uns offen“, sagte der Reeser Obmann Ilija Pranjkic.

Preisträger, ganz sympathisch

EmmerichPreisträger, ganz sympathisch

Mit Regina und Dieter Geukes hat der Bürgerverein in diesem Jahr ein Ehepaar gewürdigt, das bei "Hellas" schon vielen Kindern das Schwimmen beigebracht hat. Und das gestern Abend auf der Bühne sympathisch rüber kam.

Einbrecher scheiterten an Tür

EmmerichEinbrecher scheiterten an Tür

Die Polizei teilte gestern zwei Einbrüche aus Emmerich und Elten mit. Der erste Fall ereignete sich bereits zum Jahreswechsel. Da scheiterten Unbekannte an der Eingangstür eines Friseurgeschäfts an der Dederichstraße. Ebenfalls erfolglos war ein Einbrecher in Eltern Freitagnacht an der Straße Im Mühlenfeld in Elten. Er kletterte auf das Dach eines Bungalows und hebelte ein Veluxfenster auf. Die Alarmanlage vertrieb ihn.

Blumige Idee für Israel

EmmerichBlumige Idee für Israel

Gerd Gerritzen ist in Elten ein bekannter Mann. Wegen seiner Ehrenämter. In Israel ist der Mann ebenfalls bekannt. Weil er ein guter Geschäftspartner ist. In den nächsten Tagen bekommt er dafür eine Auszeichnung.

KRZN stellt neuen Software-Partner vor

EmmerichKRZN stellt neuen Software-Partner vor

Das kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) will heute morgen vor Journalisten das Ergebnis seiner zweiten Ausschreibung einer Finanzsoftware für die Rathäuser bekannt geben. Nach RP-Informationen wurden die Rathäuser bisher nicht informiert und sollen aus der Zeitung erfahren, was der KRZN für sie einkauft. Im zweiten Anlauf versucht sich das KRZN an einer SAP-Variante. Mehrere Städte und Gemeinden im Kreis werden die Software weder einsetzen noch bezahlen, sondern haben sich für Infoma entschieden.