H.A. Schult präsentiert auf der Panorama-Terrasse sowie in der ersten Etage des Museums seine „Trash People“ sowie die Skulpturen „Verlust bringt Gewinn“, bei denen es sich um alte Bild-Zeitungs-Automaten handelt und Editionen.
Bei der Eröffnung um 14 Uhr ist H.A. Schult ist selbst anwesend und freut sich auf regen Austausch. Er wird zusätzlich auch Live an den Bild-Boxen arbeiten und sie zu Unikaten machen

H.A. Schult ist einem breiteren Publikum vor allem durch seine „Trash People“ bekannt geworden. Die insgesamt 1000, aus Müll gepressten 1,80 Meter großen Figurenstarteten ihren Zug um die Welt 1996 in Xanten. Sie machten unter anderem auch schon Station in Paris und Moskau^, Peking und an der Chinesischen Mauer sowie inKairo und Gizeh.

Die Ausstellung von H.A. Schult wird erstmalig in dieser Form im PAN-Kunstforum zu sehen sein, bevor sie danach ins Haus der Geschichte nach Bonn wandert und von dort aus nach Berlin und Leipzig. In Emmerich bleibt sie bis zum 1. Mai.

Der Eintritt am Sonntag ist frei. Erbeten werden Spenden an www.kunst-hilft-geben.de/spenden für die kriegsgeschädigten Menschen aus der Ukraine.