Duisburg Wasserwerk ist verkauft

Duisburg · Rumeln-Kaldenhausen (skai) Die Stadtwerke haben ihr Wasserwerk an der Bonertstraße verkauft. Wie unsere Zeitung aus zuverlässiger Quelle erfuhr, hat der Copeo-Fruchtsafthersteller Niederrhein-Gold Tersteegen GmbH & Co. KG aus Moers-Kapellen den Zuschlag bekommen. Wie berichtet wollten die Stadtwerke das Wasserwerk abstoßen, weil sie es nicht mehr brauchen. Duisburg verliere immer mehr Einwohner, weshalb immer weniger Wasser gebraucht werde. Das relativ kleine Werk in Rumeln werde da einfach nicht mehr benötigt, hieß es. In den vergangenen Jahren war der Betrieb sukzessive heruntergefahren worden. Mittlerweile läuft das Werk nur noch im Grundbetrieb, damit die Brunnen nicht versanden. Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen werden über die beiden Wasserwerke in Bockum und Wittlaer versorgt.

Rumeln-Kaldenhausen (skai) Die Stadtwerke haben ihr Wasserwerk an der Bonertstraße verkauft. Wie unsere Zeitung aus zuverlässiger Quelle erfuhr, hat der Copeo-Fruchtsafthersteller Niederrhein-Gold Tersteegen GmbH & Co. KG aus Moers-Kapellen den Zuschlag bekommen. Wie berichtet wollten die Stadtwerke das Wasserwerk abstoßen, weil sie es nicht mehr brauchen. Duisburg verliere immer mehr Einwohner, weshalb immer weniger Wasser gebraucht werde. Das relativ kleine Werk in Rumeln werde da einfach nicht mehr benötigt, hieß es. In den vergangenen Jahren war der Betrieb sukzessive heruntergefahren worden. Mittlerweile läuft das Werk nur noch im Grundbetrieb, damit die Brunnen nicht versanden. Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen werden über die beiden Wasserwerke in Bockum und Wittlaer versorgt.

Bisherige Berichterstattung unter www.rp-online.de/duisburg

(RP)
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