Die Gewerkschaft Verdi hat am 20. März 2018 zu einem Warnstreik in NRW aufgerufen. Eine der betroffenen Städte: Duisburg. Hier zu sehen sind Streikende der Wirtschaftsbetriebe Duisburg.

In Duisburg wurde am Morgen der Linienverkehr bestreikt, Kitas blieben geschlossen, die Straßenreinigung fiel aus. Die elektronischen Anzeigen in den U-Bahnstationen weisen auf den Streik hin.

Warten auf den Bus - denn einige fuhren dann trotz des Streiks doch.

Im Betriebshof standen aber auch viele Busse, die an diesem Tag nicht rausfuhren.

Manch einer wich dagegen auf Taxis aus.

Die Busfahrer stellten sich auf einem Betriebshof schon sehr früh zum Streik auf.

Geschlossene Tore an einer U-Bahnstation.

Derweil zogen die Streikenden durch die Stadt.

Mancher Streikende hat sich etwas Besonderes ausgedacht, um auf die Forderungen aufmerksam zu machen - wie etwa eine Hulk-Figur.

Und das sind die Streikenden dazu.

Mit Dagobert zeigen die Azubis, was sie fordern.

Das Kundenzentrum der Verkehrsbetriebe in Duisburg blieb geschlossen.

Ein Aushang weist auf den Streik und die geschlossene Filiale hin.

Der Burgplatz noch vor Beginn der Kundgebung.

Auch diese Erzieherinnen beteiligen sich am Streik.

Die Gewerkschaft Verdi fordert im Tarifstreit zwischen Bund und Kommunen sechs Prozent mehr Geld für die rund 2,3 Millionen Beschäftigten und mindestens 200 Euro mehr pro Monat.