Auszeichnung „Alte Töpferei“ gehört zu den besten Hotels

Duisburg · Mit seinem besonderen Service, dem modernen Ambiente und dem idyllischen Außenbereich bietet das Landhotel „Alte Töpferei“ ein Alleinstellungsmerkmal in der Duisburger Hotellandschaft.

 Christine Schwarz ist Gastgeberin im Landhotel „Alte Töpferei“.

Christine Schwarz ist Gastgeberin im Landhotel „Alte Töpferei“.

Foto: Armin Fischer

Das wissen vor allem die vielen zufriedenen Gäste, die das privat geführte Haus zwischen Ruhrmetropole und Niederrhein mit seinen acht Zimmern und zwölf Betten, zuzüglich eines barrierefreiem Ferienapartments ganz nach oben auf der Beliebtheitsskala einer großen Hotelbewertungsplattform im Internet gewählt haben.

Vor allem wissen Geschäftsreisende die Vorteile des Landhotels in Duisburg Baerl/Binsheim in der Nähe der A 42 zu schätzen. Bis ins Detail trägt das Kleinod die Handschrift von Inhaberin Christine Schwarz. Früher hat hier mal der bekannte Keramikkünstler Walter Preuß gelebt und gearbeitet. „Vor sechs Jahren haben wir das rund 100 Jahre alte Anwesen gekauft und es Stück für Stück stilvoll umgebaut und zu dem gemacht, was es heute darstellt“, sagt die Chefin, die für die geschmackvolle Gestaltung und das unverkennbare Ambiente verantwortlich ist. In jedem individuell ausgestatteten Zimmer gibt es eine kleine Wandnischen mit Keramikkunst des Meisters. Eine Hommage an den Künstler.

Im gesamten Haus gibt es WLAN-Verbindungen, direkt vor dem Hotel stehen Parkplätze zur Verfügung. Ein traumhaft schöner, in den Streuobstwiesen eingebundener Naturgarten lädt zum Relaxen ein. Nach Voranmeldung besteht die Möglichkeit eines 24-Stunden- Check-in. Im Obergeschoss befindet sich eine gemütliche Lounge. Für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung steht ein modernes, barrierefreies Chalet zur Verfügung.

Aber nicht nur Geschäftsreisende setzen auf die Vorzüge des Landhotels. „Zu unseren Gästen zählen auch Menschen, die ein gemütliches Wochenende verbringen möchten. Gerade in den warmen Monaten begrüßen wir viele Radfahrer, die den Niederrhein erleben möchten“, so Schwarz.

(hob)
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