Fotos Stadt Duisburg lässt die Problemhäuser räumen

Die Stadt Duisburg hat 2014 das Hochhaus In den Peschen für unbewohnbar erklärt. Die rund 100 Rumänen, die dort noch leben, müssen bis Ende Juli ausziehen.

Die Stadt beruft sich auf das neue Wohnungsaufsichtsgesetz, das im April im Landtag verabschiedet worden war. Es soll Kommunen helfen, gegen die Eigentümer von so genannten „Schrottimmobilien“ vorzugehen und bei Anzeichen von Verwahrlosung schneller reagieren zu können.

Das Haus war durch Gutachter der Stadt für unbewohnbar erklärt worden.

Die Stimmung am Problemhaus ist angespannt. Regelmäßig ist die Polizei vor Ort.

Kaputte Fenster wohin man sieht. Bevor der Besitzer das Haus neu vermieten darf, muss er laut Stadt mindestens „eine siebenstellige Summe“ investieren.

Rund um das Haus verteilt sich Müll. Müllcontainer sind kaputt oder umgekippt.

Sehen Sie nachfolgend weitere Bilder des Problemhauses an der Straße In den Peschen.

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Fotos Sprengung des zweiten „Weißen Riesen“ in Duisburg
