Wasserball

Das Gute vorneweg. Der Abstand ist geringer geworden, auch wenn das Ergebnis dies nicht unbedingt widerspiegelt. Im Dezember hatten die Bundesliga-Wasserballer des ASC Duisburg gegen Spandau 04 Berlin böse Schiffbruch erlitten, waren beim 5:13 vor heimischem Publikum über weite Strecken vorgeführt worden. Am Samstagabend konnten die "Amateure" dem Branchenprimus weitaus mehr Gegenwehr leisten. Drei Viertel lang agierte der "ewige Vize" absolut auf Augenhöhe, ehe ein Einbruch im Schlussabschnitt die 9:16 (3:3, 2:4, 3:4, 1:5)-Niederlage besiegelte.

DSV 98 hält gut mit

In der Hauptrunde B bleibt die WU Magdeburg das Maß aller Dinge. Auch der DSV 98 konnte die "weiße Weste" des Spitzenreiters am Samstag nicht beschmutzen. Mit 9:14 (3:3, 4:5, ) zog der Aufsteiger den Kürzeren, bot dabei aber eine ansprechende Leistung. "Wir haben Magdeburg wie schon im Hinspiel das Leben sehr schwer gemacht", durfte Co-Trainer Benjamin Poley, der den Vaterfreuden entgegen sehenden Chefcoach Christian Koke am Beckenrand vertrat, zufrieden anmerken. Erst als die 98er Sven Wies und Daniel Grohs

(RP)
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