Tennis Bei der Eintracht wird gearbeitet und geschwitzt

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Auf dem Eintracht-Gelände geht's fortan heiß her. Auf der Roten Asche des Tennisklubs wird hart gearbeitet und viel geschwitzt. Unter der Leitung von Patrice Hopfe – der u.a. das Eintracht-Gewächs Nicola Geuer bis in die Weltrangliste brachte und sich allein damit sehr verdient machte – findet das Training immer mittwochs von 18 bis 21 Uhr statt. Das Grundkonzept sieht ein dreistündiges Training mit konditionellen und koordinativen Elementen vor. Darüber hinaus erfolgt zeitnah eine Anwendung in wettkampforientierten Spielformen. 16 leistungsorientierte Tennisspieler/innen wird auf drei Trainingsplätzen ein Komplettprogramm geboten.

Sportwart Rolf Söhngen hält die Fäden in der Hand

(D.P.) Zunächst bilden die Spielerinnen und Spieler der ersten Damen- und Herrenmannschaft das Gerüst, aber auch Spielerinnen und Spieler anderer Clubs können nach Absprache mit dem verantwortlichen Sportwart Rolf Söhngen an dieser Trainingsmaßnahme teilnehmen. Ziel sei es, leistungsorientierten Spielerinnen und Spielern aus Duisburg ein attraktives Trainingsprogramm zu bieten, wie Söhngen betont. Ebenfalls erhofft sich der Sportwart des TCE, die beiden ersten Mannschaften des Klubs dauerhaft auf Verbandsebene zu etablieren. Die Betonung des Leistungsaspekts wird zudem durch die Zusammensetzung des Trainerteams gewährleistet. Neben Hopfe arbeitet zunächst Marc Joachim, amtierender Deutscher Meister der Herren 35, mit den Eintrachtlern. Ab Juni könnte mit Carsten Braasch ein weiterer großer Name zum Trainerteam stoßen.

(RP)
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