RP-Thema Rückblick Was 2019 in Duisburg schlecht war

Duisburg · RÜCKBLICK Der MSV Duisburg steigt in die dritte Liga ab, im Theater gibt’s einen Wassereinbruch, der Tod von Josef Krings, verprügelte Lehrer – ein Rückblick auf die Dinge, die 2019 in unserer Stadt nicht so gut waren.

 Das endgültige Aus: Nach dem 3:4 gegen Heidenheim ist der Abstieg nicht mehr abzuwenden. Enttäuscht gehen die Spieler zur Fankurve. Torhüter Felix Wiedwald spielt inzwischen für Eintracht Frankfurt – in der ersten Liga.

Das endgültige Aus: Nach dem 3:4 gegen Heidenheim ist der Abstieg nicht mehr abzuwenden. Enttäuscht gehen die Spieler zur Fankurve. Torhüter Felix Wiedwald spielt inzwischen für Eintracht Frankfurt – in der ersten Liga.

Foto: dpa/Bernd Thissen

Am 12. Mai ist es vorbei: Der MSV Duisburg unterliegt in einem weiteren, bestenfalls als „glücklos“ zu bezeichnenden Spiel dem 1. FC Heidenheim mit 3:4. Damit ist der Abstieg aus der zweiten Liga am 33. Spieltag endgültig besiegelt. Die Zebras präsentieren sich über weite Strecken der Saison unambitioniert und nicht als geschlossene Einheit. Trotz aller Kritik hält der Club an Sportdirektor Ivica Grlic und Trainer Torsten Lieberknecht fest. Spätestens ein halbes Jahr später erweist sich das als richtiger Schachzug.