Olympiabewerbung 2032 Was Duisburg sich von Olympia erhofft

Duisburg · Duisburgs Sportdezernent Ralf Krumpholz war am Montagabend mit Vertretern 13 anderer NRW-Städte in Berlin, um die Bewerbung der Rhein-Ruhr-Region für Olympia 2032 vorzustellen. Wir erklären, wie Duisburg zu den Spielen steht.

 Im Stadion des MSV Duisburg könnte ein Teil des Olympischen Fußballturniers ausgetragen werden. Die Regattabahn wäre als weitere olympische Sportstätte in der Nähe.

Im Stadion des MSV Duisburg könnte ein Teil des Olympischen Fußballturniers ausgetragen werden. Die Regattabahn wäre als weitere olympische Sportstätte in der Nähe.

Foto: Christoph Reichwein (REI)/Reichwein, Christoph (crei)

Olympische Spiele an Rhein und Ruhr? Geht es nach insgesamt 14 Städten und der Staatskanzlei in Düsseldorf, könnte aus dieser Idee im Jahr 2032 Realität werden. Am Montagabend waren die beteiligten Kommunen und Ministerpräsident Armin Laschet in Berlin, um die bisher noch rein private Initiative vorzustellen. Auch Duisburgs Sportdezernent Ralf Krumpholz war dabei. Doch was verspricht sich die Stadt Duisburg von dem Vorhaben? Und wie will sie sich das eigentlich leisten. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.