Fotos Loveparade-Tragödie: Duisburger trauern

Duisburg trauert. Am Sonntag nahmen die Duisburger Bürger Abschied von den 21 Toten, die bei der Tragödie auf der Loveparade ums Leben kamen.

Altbürgermeister Josef Krings (links) fordert die Politik auf, Verantwortung für die Tragödie zu übernehmen. Das sagte er am Sonntag bei einer Trauerveranstaltung der Duisburger Bürger.

An dem Trauermarsch zum Unglücksort beteiligten sich ausschließlich Duisburger.

Die Duisburger Vereine und Organisationen wollen ein Manhmal für die 21 Todesopfer errichten. Die Gedenkstätte wird ausschließlich aus Spenden finanziert.

Diesen Kranz legten die Duisburger am Sonntag an den Unglücksort.

Auch bei Kindern ist die Trauer sehr groß. Sehen Sie im Folgenden weitere Bilder von der Gedenkfeier und dem Trauermarsch der Duisburger Bürger am Sonntag.

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10 Jahre danach Nacht der 1000 Lichter für die Opfer der Loveparade-Tragödie
