Duisburg Kampfmittelräumdienst schaut sich an der A40 um

Duisburg · Zu den vorbereitenden Arbeiten einer Baustelle gehört hier die Suche nach Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Kampfmittelräumdienst wird daher auch das Gelände rund um die A40 Rheinbrücke genau in Augenschein nehmen. Und dies geschieht erstmals in der kommenden Woche.

Am Dienstag, 23. Januar, steht von 9 bis 15 Uhr auf der A40 in Fahrtrichtung Venlo an der Ausfahrt Duisburg-Häfen kein Standstreifen zur Verfügung. Die Auffahrt auf den Zubringer L 60 in Fahrtrichtung Ruhrort ist verkürzt. Einen Tag später, am Mittwoch, 24. Januar, steht von 9 bis 15 Uhr an der A40-Auffahrt Duisburg-Häfen aus Ruhrort kommend in Fahrtrichtung Venlo kein Standstreifen zur Verfügung. Die Auffahrt ist verkürzt.

Am Donnerstag, 25. Januar, kommt es von 9 bis 15 Uhr zu Einschränkungen an der Anschlussstelle Duisburg-Homberg. Dies betrifft die Auffahrt auf die A40 in Fahrtrichtung Essen und die Ausfahrt aus Richtung Venlo. Außerdem steht von 9 bis 15 Uhr auf dem Zubringer in Fahrtrichtung Ruhrort bei der Auffahrt Duisburg-Häfen auf die Autobahn in Fahrtrichtung Venlo nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.

Die DEGES bittet alle Verkehrsteilnehmer, die Tempolimits vor und in der Baustelle zu beachten und rücksichtsvoll zu fahren, um Unfälle und damit Staus zu vermeiden. "DEGES" plant und baut als Projektmanagementgesellschaft Bundesfernstraßen für ihre Gesellschafter, den Bund und zwölf Bundesländer. Im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen realisiert das Unternehmen auch den Ersatzneubau der A 40-Rheinbrücke zwischen Neuenkamp und Homberg.

(RP)
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