Heinrich-Heine-Gesamtschule Gelungenes Weltraumabenteuer: Die Rosetta-Mission der ESA aus erster Hand erläutert

Duisburg · Wenn Schüler an einem Freitagabend um 19.30 Uhr freiwillig in die Schule kommen, dann muss wohl schon etwas Besonderes geboten werden. Und das gab es jetzt auch. Rainer Kresken, Luft-und Raumfahrtingenieur bei der ESA (European Space Agency), begeisterte nicht nur Schüler, Eltern und Lehrer der Rheinhauser Heinrich-Heine-Gesamtschule, sondern auch Mitglieder der Rudolf-Römer-Sternwarte Rheinhausen mit seinem Vortrag über die aktuelle Rosetta-Mission der ESA. Ging es dabei doch um Philae, die kleine Landungssonde, die zurzeit noch in einer Art "Tiefschlaf" liegt, weil sie momentan zu wenig Sonnenlicht abbekommt, um Rosetta, die Raumsonde, die den Kometen "Tschuri" umkreist und letztlich natürlich auch um "67P/Churyumov-Gerasimenko" (so heißt der Komet mit vollständigem Namen) selbst, den kleinen Kometen, der als erster Komet Besuch von der Erde bekam.

Wenn Schüler an einem Freitagabend um 19.30 Uhr freiwillig in die Schule kommen, dann muss wohl schon etwas Besonderes geboten werden. Und das gab es jetzt auch. Rainer Kresken, Luft-und Raumfahrtingenieur bei der ESA (European Space Agency), begeisterte nicht nur Schüler, Eltern und Lehrer der Rheinhauser Heinrich-Heine-Gesamtschule, sondern auch Mitglieder der Rudolf-Römer-Sternwarte Rheinhausen mit seinem Vortrag über die aktuelle Rosetta-Mission der ESA. Ging es dabei doch um Philae, die kleine Landungssonde, die zurzeit noch in einer Art "Tiefschlaf" liegt, weil sie momentan zu wenig Sonnenlicht abbekommt, um Rosetta, die Raumsonde, die den Kometen "Tschuri" umkreist und letztlich natürlich auch um "67P/Churyumov-Gerasimenko" (so heißt der Komet mit vollständigem Namen) selbst, den kleinen Kometen, der als erster Komet Besuch von der Erde bekam.

Spannend waren für alle Teilnehmer die vielen genannten Fakten, die ergänzt mit reichlich Bildmaterial für alle verständlich von Rainer Kresken vorgetragen wurden. Spannend waren auch die vielen gestellten Fragen der Kinder über die Raumfahrt und ob es denn Leben außerhalb der Erde gebe.

Am Ende waren sich alle Besucher dieser Veranstaltung einig: Das war ein gelungenes Weltraumabenteuer.

(RP)
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