Gehaltsskandal bei Behindertenwerkstatt in Duisburg 760.000 Euro und viele offene Fragen

Duisburg · Zum Auftakt des Zivilprozesses um den Gehaltsskandal bei den Duisburger Behindertenwerkstätten gab es am Freitag eine erste Einschätzung des Gerichts. Es geht um zu viel gezahlte Gehälter in Höhe von 760.000 Euro.

 Die Zentrale der Duisburger Werkstätten für Menschen mit Behinderungen am Kalkweg.

Die Zentrale der Duisburger Werkstätten für Menschen mit Behinderungen am Kalkweg.

Foto: Christoph Reichwein (crei)

Im Zivilprozess der Duisburger Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) gegen ihre frühere Geschäftsführerin Roselyne Rogg und den früheren Aufsichtsratschef und Stadtdirektor Reinhold Spaniel hat am Freitag ein Erörterungstermin vor dem Duisburger Landgericht stattgefunden. Die Klägerseite sieht sich durch den Termin in ihrer Position bestätigt.