Die Straße befindet sich in einem desolaten Zustand: Die Fahrbahndecke, von Beginn an lediglich ein Provisorium, wurde durch die Jahrelange Verkehrsbelastung stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Straßenbeleuchtung ist ebenfalls provisorisch an Holzmasten montiert. Rinnen- und Bordsteinanlagen sind nicht vorhanden. Insbesondere die Fahrbahnränder sind teils nur noch unzureichend befestigt. Schlaglöcher und starke Unebenheiten stellen besonders für Radfahrer eine Gefahr dar. Weil eine Entwässerungsanlage fehlt, bilden sich bei starkem Regen auf der Straße immer wieder große Pfützen.

Der Ausbau soll in zwei Bauabschnitten erfolgen. Der erste beginnt an der Bruchstraße und endet in Höhe des Parkplatzes der Firma Teba, kurz vor der Abknickung der Straße in nördlicher Richtung. Der zweite Bauabschnitt schließt unmittelbar an den ersten an und mündet in die bereits fertiggestellte Erschließungsstraße des Gewerbeparks Rheinpreußen.