Zeitzeuge im Albert-Einstein-Gymnasium Wie Manfred Kühnelt für 30 Monate im Gefängnis landete

Rumeln-Kaldenhausen · Was als Freundschaftsdienst gedacht war, endete für Manfred Kühnelt mit 30 Monaten Gefängnis. Wie es dazu kam und wie er heute zum DDR-Regime steht, berichtete der Zeitzeuge Kühnelt jetzt am Albert-Einstein-Gymnasium in Rumeln-Kaldenhausen.

 Die Schülerinnen und Schüler waren von den Berichten Manfred Kühnelts sehr beeindruckt.

Die Schülerinnen und Schüler waren von den Berichten Manfred Kühnelts sehr beeindruckt.

Foto: AEG
 Manfred Kühnelt musste in der DDR für 30 Monate hinter Gitter.

Manfred Kühnelt musste in der DDR für 30 Monate hinter Gitter.

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(RP)
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