„Geheimdienstliche Agententätigkeit“: Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah offenbar wegen Spionage festgenommen
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Wasserstoffpipeline von Dorsten nach Hamborn „Wir werden keine Häuser abreißen“

Duisburg/Schermbeck/Dinslaken · Die rund 42 Kilometer lange Pipeline Dorsten-Hamborn (DoHa) soll ab 2026 große Mengen grünen Wasserstoffs zum Stahlwerk von Thyssenkrupp im Duisburger Norden transportieren. Wo die Trasse verlaufen soll und was die Betreiber planen.

 Die geplanten Direktreduktionsanlagen von Thyssenkrupp Steel haben einen riesigen Bedarf an Wasserstoff.

Die geplanten Direktreduktionsanlagen von Thyssenkrupp Steel haben einen riesigen Bedarf an Wasserstoff.

Foto: Thyssenkrupp Steel

Bei der Umstellung auf eine klimaneutrale Stahlproduktion sind drei Dinge klar: die Transformation muss so schnell wie möglich erfolgen, allein Thyssenkrupp benötigt dafür riesige Mengen an grün erzeugtem Wasserstoff – und der kann nicht allein am Standort in Walsum erfolgen. Dafür ist der Bedarf viel zu groß.