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Wasserstoffpipeline von Dorsten nach Hamborn „Wir werden keine Häuser abreißen“
Duisburg/Schermbeck/Dinslaken · Die rund 42 Kilometer lange Pipeline Dorsten-Hamborn (DoHa) soll ab 2026 große Mengen grünen Wasserstoffs zum Stahlwerk von Thyssenkrupp im Duisburger Norden transportieren. Wo die Trasse verlaufen soll und was die Betreiber planen.
01.12.2022
, 15:50 Uhr
Bei der Umstellung auf eine klimaneutrale Stahlproduktion sind drei Dinge klar: die Transformation muss so schnell wie möglich erfolgen, allein Thyssenkrupp benötigt dafür riesige Mengen an grün erzeugtem Wasserstoff – und der kann nicht allein am Standort in Walsum erfolgen. Dafür ist der Bedarf viel zu groß.