Auch nach dem Lockdown Warum die Bäder in Duisburg noch für längere Zeit geschlossen bleiben könnten

Duisburg · Nach den jüngsten Beschlüssen ist auch auf längere Sicht kein Schwimmen in Hallen- und Freibädern vorstellbar. Warum es in Duisburg aber auch dann noch länger dauern wird, wenn der Betrieb prinzipiell wieder möglich wäre.

 Das Kombibad in Homberg aus der Vogelperspektive.

Das Kombibad in Homberg aus der Vogelperspektive.

Foto: Christoph Reichwein (crei)/Reichwein, Christoph (crei)

Düstere Aussichten für Schwimmer: Der städtische Betrieb Duisburg Sport geht nach jetzigem Stand davon aus, dass vor dem 30. Juni kein einziges städtisches Bad öffnen wird – drinnen wie draußen. Wie berichtet hatte die Stadt für die Beschäftigten in den Bädern Kurzarbeit bis zum 30. Juni angeordnet. Bis Ende Juni wäre demnach im Rhein-Ruhr-Bad in Hamborn, im Allwetterbad Walsum und in den Hallenbädern Neudorf und am Toeppersee in Rheinhausen nicht mit Schwimmzeiten zu rechnen.