Peter Bursch im Porträt Ein Leben für die Gitarre

Duisburg · Der Musikpädagoge und Rockmusiker (70) fühlt sich wie 40. Bei einem Besuch spricht er über Privates.

 Peter Burch hat schon viel erlebt und trotzdem noch einen Traum: Einmal mit der Bröselmaschine beim Traumzeit-Festival im Landschaftspark spielen.

Peter Burch hat schon viel erlebt und trotzdem noch einen Traum: Einmal mit der Bröselmaschine beim Traumzeit-Festival im Landschaftspark spielen.

Foto: Christoph Reichwein (crei)

Gerne spricht man vom Gitarrenlehrer der Nation. Dieser schmückende Titel ist für Peter Bursch keineswegs übertrieben. Der inzwischen 70 Jahre alte Gitarrenpädagoge, Bandleader und Gründer der legendären deutschen Kraut-Rock-Band Bröselmaschine, die nun auch schon seit 1968 mit Unterbrechungen existiert, gehörte mit seinen Gitarren-Bücher-Bestsellern zu den Ersten, bei dem man das Gitarrenspiel ohne Noten erlernen durfte. Mehrere Generationen sind damit nicht nur in Deutschland waschechte Bursch-Schüler. Bei einem Besuch in seinem Haus in Duissern plauderten wir mit ihm allerdings über seine privaten Seiten, über Familiäres, über die Beziehungen zu den Musikern seiner Bands, über sportliche Aktivitäten und gute alte Bekannte aus der Duisburger Musik-Szene.