Corona trifft die Logistik Duisburger Hafen rechnet mit dickem Minus

Duisburg · Der Chef des Duisburger Hafens rechnet wegen der Corona-Krise mit einem Umsatzrückgang von mindestens zehn Prozent. Das Unternehmen will den Problemen mit Unternehmergeist und Mut begegnen. Deshalb hält es an zukunftsweisenden Investitionen fest.

 Der Duisburger Hafen rechnet mit einem Umsatzrückgang von zehn Prozent im laufenden Jahr.

Der Duisburger Hafen rechnet mit einem Umsatzrückgang von zehn Prozent im laufenden Jahr.

Foto: dpa/Roland Weihrauch

Der Duisburger Hafen rechnet wegen der Corona-Krise mit wirtschaftlichen Rückschlägen. Hafenchef Erich Staake bezeichnete die aktuelle Situation am Rande der Bilanzpressekonferenz für das Jahr 2019 als „große Herausforderung“. Die wegen der Pandemie einsetzende Rezession werde sich auch über das kommende Jahr hinaus in den Geschäftszahlen bemerkbar machen. Sein Lösungsansatz: Mut und das Festhalten an zukunftsweisenden Investitionen. Die wichtigten Zahlen, Daten und Pläne in der Übersicht.