Um den Kunden die Leistungsfähigkeit des Handels zu verdeutlichen, suchten Werbegemeinschaften, Händler und Gastronomen das Gespräch mit den Heimat Shoppern und boten vielzählige Aktionen an. Verlängerte Öffnungszeiten gab es in Duisburg-Wanheimerort, neben Live-Musik und einer Vorstellung der Betriebe.

Trotz des anfänglich schlechten Wetters war am Freitag auf dem Wochenmarkt in Dinslaken viel los. Vor Ort verschenkten die Wochenmarkthändler ein „Heimat-shoppen-Rezept“. „Wir unterstützen die Kampagne Heimat shoppen immer gerne. Denn was wären unsere Innenstädte ohne den lokalen Einzelhandel?“ so Dinslakens Citymanagerin Antje Vancraeyenest.

Gesponsert wurde das Projekt der Niederrheinischen IHK – wie in den letzten Jahren schon – von der Sparkasse Duisburg, der Sparkasse am Niederrhein sowie dem Handelsverband NRW Niederrhein und dem Handelsverband Kreis Kleve.

In einer Blitzumfrage der IHK zeigten sich die Werbegemeinschaften mit der Aktion zufrieden. Über 85 Prozent werten die Aktion als gelungen. Kritisch angemerkt wurde, dass sich in diesem Jahr weniger Händler mit eigenen Aktionen beteiligt haben. „Das liegt sicher auch daran, dass sich immer weniger Händler in den Werbegemeinschaften vor Ort organisieren. Diese Entwicklung bedauern wir. Denn wir brauchen die Händlergemeinschaften vor Ort als Sprachrohre des Handels dringender denn je“, meint IHK-Handelsexperte Michael Rüscher.

Weitere Shopping-Highlights vom Niederrhein sowie Impressionen von den Aktionstagen finden Interessierte auf der Homepage www.heimatshoppen.de, bei Instagram (Heimat shoppen am Niederrhein), und unter www.facebook.com/heimatshoppenamniederrhein