Duisburg: Demos vor der Moschee

Am Rande der Tagung des NRW-Innenministeriums über Islamfeindlichkeit und Rechtsextremismus in der Moschee gab es Demonstrationen. Hier sehen sie die Aktionsgemeinschaft für Toleranz und Zivilcourage.

Das Bündnis um Rainer Bischoff unterstützte die Tagung in der Moschee.

Symbolisch überreichten die Mitglieder des Bündnisses weiße Rosen an die Teilnehmer der Tagung.

Auch Innenminister Ralf Jäger (l.) bekam von Angelika Wagner eine Blume.

Jäger hielt einen Vortag auf der Tagung.

Abgeschirmt durch die Polizei demonstrierten Aktivisten von pro NRW gegen die Veranstaltung.

Eine durchgestrichene Moschee auf den Schildern bringt die Meinung dieser Gruppe zum Ausdruck.

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Gegen pro NRW demonstrierte das Marxloher Bündnis.

Jörg Ulrich und Sylvia Brennemann zählen zum Marxloher Bündnis. "Wir zeigen Flagge gegen pro NRW. Außerdem sind wir auch gegen die Tagung in der Moschee. Das ist doch nur eine symbolische Vernanstaltung. In Wahrheit werden viele Muslime in Deutschland vom Staatsschutz als Islamisten diffamiert", sagt Ulrich.

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Regelrecht empört über die Mahnwache von pro NRW sind die Grünen-Politikerinnen Gudrun Alt und Martina Wisnewski. „Das ist hier bereits deren dritte Kundgebung in diesem Jahr. Da fühle ich mich schon etwas verletzt“, sagt Alt.