Duisburgs neuer Flächennutzungsplan wird nicht am grünen Tisch entwickelt. Vielmehr entscheiden die Duisburger Bürger mit, wo künftig gewohnt und gearbeitet wird oder wo wir unsere Freizeit verbringen wollen: Acht Bilder, die für die Zukunft der Stadt stehen sollen. Bild1 Die Weltoffenheit und die gute Vernetzung mit anderen Städten in der Welt ist für Duisburgs Wirtschaft ein wichtiger Standortfaktor. Diese Stärke noch auszubauen, ist ein weiterer Baustein des Projekts Duisburg2027.

In einer Stadt hinterlassen die Einwohner Spuren. Das kulturelle Erbe, identitätsstiftende Siedlungen und Landmarken gilt es zu erhalten und auch künftigen Generationen muss die Chance gegeben werden, das Stadtbild zu prägen

Duisburg ist unter anderem eine Stadt der Forscher, in der an vielen Stellen wissenschaftlich gearbeitet wird. Durch eine stärkere Vernetzung könnte dieser Standortfaktor gestärkt werden. Dieses Plakat wirbt dafür.

Wohin führt in Zukunft der Weg der Stadt Duisburg? Gemeinsam sollen Bürger, Politik und Verwaltung die Zukunft gestalten, planen und handeln. Dafür wird mit diesem Kompass-Bild geworben.

Duisburg – eine grüne Stadt. Wer hier lebt, der weiß das. Aber vielleicht hat er gute Ideen, wie Umwelt- und Naturschutz noch weiter vorangetrieben werden sollten und sich das Klima verbessern lässt.

Wohl keinem Duisburger muss man erklären, dass unsere Stadt an Rhein und Ruhr liegt. Aber nicht überall wird sichtbar, wie eng der Bezug zum Wasser ist und wie wesentlich das Element für die Stadtentwicklung sein kann.

Die Stadt hat viele Ecken, die es lohnt, aufzuwerten. Das kann zum Beispiel geschehen wie am Theater, wo ein neuer Platz zugleich eine neue Sicht ermöglichte. Mit diesem Plakat wird für „Freiraum findet Stadt“ geworben.

Dieses Plakatmotiv wirbt dafür, sich Gedanken darüber zu machen, wie und vor allem wo wir in dieser Stadt künftig wohnen wollen, egal ob wir reich oder arm sind, von einer Villa im Grünen träumen oder nicht.