Fotos Die Wahlplakate 2014 in Duisburg
In gut drei Wochen ist es so weit: Die Kommunal- und Europawahl in NRW steht an. Und auch in Duisburg haben die Parteien ihre Wahlplakate aufgehängt. Wir haben einige Exemplare fotografisch festgehalten.
Der jetzige Oberbürgermeister Duisburgs, Sören Link von der SPD, präsentiert sich auf einem Plakat zusammen mit dem ehemaligen Duisburger Oberbürgermeister Josef Krings.
Insgesamt wirbt die SPD überwiegend mit Gesichtern. Auch Stefan Dellwo von Cassenberg möchte in den Rat gewählt werden.
Dieses Wahlplakat der Duisburger CDU sorgte in den vergangenen Wochen für Wirbel und Empörung. Zu sehen ist darauf ein veraltetes Foto des "Problemhauses" in Rheinhausen. Darunter heißt es "Duisburg kann besser".
Die CDU wirbt auf ihren Plakaten mit den Problemen und Baustellen in der Stadt, die noch gelöst werden müssen. Hier fordert sie "Stillstand beenden!"
Dieses Plakat ist zwar kein Plakat der Duisburger CDU, hat aber doch etwas mit der Stadt zu tun. Es hängt an der Düsseldorfer Stadtgrenze. Wer die Stadt - auch in Richtung Duisburg - verlässt, verlässt den "schuldenfreien Sektor", so jedenfalls die Haltung der Düsseldorfer CDU.
Teilweise sind mehrere Plakate verschiedener Parteien untereinander aufgehängt. In diesem Fall passen CDU und Grüne thematisch recht gut zusammen.
Die Grünen werben mit Gesichtern - wie hier mit Ratsmitglied Claudia Leiße.
Auch die FDP greift das Thema "Baustellen in Duisburg" auf. Sie will Schulen modernisieren - so steht es jedenfalls auf einem ihrer Plakate.
Und noch ein Wahlplakat der FDP.
Die Linke verzichtet vollständig auf Gesichter und wirbt stattdessen mit klaren Aussagen. Einige ihrer Plakate sind eindeutig auf Duisburg bezogen.
Auf anderen Plakaten der Partei Die Linke geht es dagegen um Bundespolitik.
Am 25. Mai ist nicht nur Kommunal-, sondern auch Europawahl. Deshalb sind in Duisburg auch schon einige Plakate zur Europawahl zu finden. Dieses hier ist von der CDU.
Die SPD wirbt zur Europawahl mit ihrem prominenten Kandidaten: Martin Schulz.
Die Grünen werben mit einem ihrer Schlüsselthemen: der Umweltpolitik.
Auch die FDP wirbt mit ihrem Spitzenkandidaten Alexander Graf Lambsdorff für Europa.
Die Linke wirbt, ähnlich wie im Kommunalwahlkampf, nicht mit Gesichtern, sondern mit Aussagen.