Duisburg "Die Schöne und das Biest" elfmal im TaM

Duisburg · Vom 22. bis 31. Juli gastiert Disneys erfolgreiche Musicalfassung des Märchens in Duisburg.

 Berührend: Die Geschichte von der schönen Belle und dem gefühlskalten Prinzen, der in ein unansehnliches Biest verwandelt wurde.

Berührend: Die Geschichte von der schönen Belle und dem gefühlskalten Prinzen, der in ein unansehnliches Biest verwandelt wurde.

Foto: Stefan Malzkorn

"Die Schöne und das Biest" zählt zu den größten Erfolgen aus dem Hause Disney+. Als der Zeichentrickfilm in die Kinos kam, eroberte er mit hinreißender Geschichte und grandioser Musik das Publikum. Als erste Zeichentrickproduktion überhaupt wurde er in der Kategorie "Bester Film" für den Oscar nominiert. Darüber hinaus erhielt er fünf Grammys sowie zwei Academy Awards für die Musik. Sein phänomenaler Soundtrack verlangte geradezu nach einer Fassung für die große Bühne. 1994 feierte die Musicaladaption am Broadway Premiere und eroberte von dort aus ein zweites Mal die Welt.

Vom 22. bis 31. Juli gastiert Disneys erfolgreiche Musicalfassung des französischen Volksmärchens in einer deutschsprachigen Inszenierung des renommierten Budapester Operetten- und Musicaltheaters erstmals in Duisburg im Theater am Marientor.

Nach großen Erfolgen u.a. Hamburgischen Staatsoper sowie zwei ausverkauften Gastspielen im Colosseum Theater Essen wird Disney "Die Schöne und das Biest" im Sommer exklusiv für ganz NRW nur in Duisburg spielen. An der Produktion wirken 21 Musiker, 41 Darsteller, darunter 15 Solisten, sowie Techniker und Crew (insgesamt 100 Beteiligte) mit. Das Märchen um die schöne Belle und den gefühlskalten Prinzen, der von einer Fee in ein unansehnliches Biest verwandelt wurde und nur durch die Liebe erlöst werden kann, verfehlt gewiss nicht seine Wirkung. Auch für eine gewisse Komik ist gesorgt, wenn Kerzenleuchter, Stehuhren und Teekannen zu sprechenenden und singenden Helfern werden.

Die Premiere ist am Freitag, 22. Juli, 19.30 Uhr. Weitere Vorstellungen sind am Samstag und Sonntag, 23. und 24. Juli, jeweils um 14.30 und 19.30 Uhr, 27. bis 29. Juli, jeweils um 19.30 Uhr, Samstag, 30. Juli, um 14.30 und 19.30 Uhr und zum Abschluss am Sonntag, 31. Juli, nur noch um 14.30 Uhr.

(RP)
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