Traumzeit-Festival in Duisburg Eine traumhafte Zeit für Musikfans

Duisburg · Mehr als 20.000 Besucher strömten an den drei Veranstaltungstagen auf das Festivalgelände der „Traumzeit“ im Landschaftspark Nord. Ein Rückblick auf „The Sleeping Souls“, „Kettcar“ und viele andere.

 Der Brite Frank Turner legte mit seiner Band „The Sleeping Souls“ einen phänomenalen Abschluss des Festivals hin. Das Publikum trug ihn dafür auf Händen.

Der Brite Frank Turner legte mit seiner Band „The Sleeping Souls“ einen phänomenalen Abschluss des Festivals hin. Das Publikum trug ihn dafür auf Händen.

Foto: Christoph Reichwein (crei)

„Das war auch für uns eine kleine Premiere“, freute sich Frank Jebavy, Veranstaltungsmanager Landschaftspark, bei der Bilanzkonferenz der diesjährigen Traumzeit über den ausverkauften Samstag und Sonntag – aber man wollte ihm eigentlich nicht so richtig glauben. So viele Bestmarken und Grenzen hat die Traumzeit in den vergangenen Jahren gesprengt, dass eigentlich kaum noch ein Rekord übrig sein sollte – auch weil die einzigartigen Platzverhältnisse des Landschaftsparks dem Festival Grenzen setzen. Auf längere Sicht – Jebavy sprach von den nächsten fünf Jahren – könnte sich deshalb einiges ändern. Denn „Wir wollen das Festival weiterentwickeln, uns vergrößern, ohne den Charakter der Traumzeit zu zerstören“, so der Veranstalter.