Fotos Das hatte der Duisburger Zoo 2012 zu bieten
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen, auch der Duisburger Zoo bereitet sich auf den Jahreswechsel vor. 2012 ging es dort keineswegs langweilig zu.
Unter anderem begeisterte der Nachwuchs bei den Lisztaffen die Besucher. Die Tiere sind wegen ihrer markanten Frisur nach dem Komponisten Franz Liszt benannt.
Im Herbst zeigte sich zum ersten Mal das Albino-Känguruh Nala in der Öffentlichkeit. Selbst die Mitarbeiter des Zoos waren bei Ihrer Geburt fassungslos: „Unsere Kollegin dachte, sie hätte schlecht geschlafen“, sagte Tierpflegerin Lena Hohman.
Im August konnten die Zoo-Besucher einen neuen Ameisenbär bestaunen. Hier ist das Jungtier auf seiner Mutter zu sehen.
Seelöwen-Baby Jack war zu Beginn noch ein wenig unbedarft. Paar Monate später konnte er aber schon ohne Mama Katja ins Wasser gehen.
Ein Trio-Infernale: Darwin, Diego und Dörte erblickten zwar schon 2011 das Licht der Welt, erst ab 2012 konnten sie aber im Delfinarium beobachtet werden.
Auch Koala-Jungtiere konnten Besucher in diesem Jahr bewundern. Zwar wurden Alinga, Arana und Iraga schon 2011 geboren – ein Jahr später verließen sie aber erst den schützenden mütterlichen Beutel.
Gorilla Vizuri ist hier mit der kleinen Jamilia zu sehen. Bald kann das Affenbaby schon sein ersten Geburtstag feiern, Anfang 2013 ist es soweit.
Auch ein neues Gehege wurde eröffnet.
Die neu im Zoo eingetroffenen Brillenbären Pablo und Huanca können sich dort austoben.