Fotos Das erwartet die Gäste im Sterne-Restaurant „Mod“ in Duisburg
Sven Nöthel und Küchenchef Timo Baaske (rechts) mit einer für das Restaurant typischen Brotzeit. Die Speisekarte im „Mod“ in Duisburg wechselt alle paar Wochen und hat einen klaren Fokus auf regionale Produkte. 2022 wurde das Restaurant mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.
Zum Konzept im „Mod“ gehört eine offene Küche. So können die Gäste jederzeit sehen, wie das Essen zubereitet wird.
Mehrere Weine stehen zur Auswahl – für die Menüs, die zwischen 89 und 139 Euro kosten gibt es wahlweise auch eine alkoholfreie Getränkebegleitung.
Nöthel kocht an Duisburgs Stadtgrenze lieber mit Gurken und Radieschen, mit Kalbsbäckchen und Reh. Gut bürgerlich, aber perfekt, soll es schmecken.
Die Tische sind aus hellem Holz, die Stühle überzogen mit Stoff, es soll hier alles bodenständig und cool wirken, auf gar keinen Fall spießig und abgehoben.
Nöthel kommt aus einer Gastronomenfamilie. Sein Vater Peter Nöthel stand in Düsseldorf 40 Jahre am Herd, er kochte erst im „Hummerstübchen“ dann im „Nöthel’s“.
