Duisburg cubus-Künstlergespräch: Tabus und Lebensräume

Duisburg · Wenn am morgigen Freitag um 19 Uhr mit "Sieben Särge - Es gibt einen Tod nach dem Leben" eine Kunstinstallation von Gerhard Rossmann in der cubus-Kunsthalle eröffnet wird, klingt die vorherige Ausstellung wegen ihres großen Erfolges immer noch nach: Drei Fotografen von internationalem Rang, darunter Friedrich Monzel als "Licht-Poet" aus Deutschland, Wim de Schamphelaere als "Reportage-Meister" aus Belgien und Luca Zanier als "Raum-Dokumentarist" aus der Schweiz, schachtelten ihre jeweils hochwertigen, sinnbetonten Fotografien in der Ausstellung "Distanzierte Wirklichkeiten" so ineinander, dass sie zum individuellen Botschafter ihres Landes und ihrer professionellen Zunft zugleich wurden. Nun fand als Finissage der knapp dreimonatigen Präsentation ein Künstlergespräch der drei in der cubus-Kunsthalle statt, die von Ausstellungskurator Jörg Loskill moderiert wurde.

(RP)
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