Duisburg 100 Seiten über die Arbeit der IHK am Niederrhein

Duisburg · Womit befasst sich eine Industrie- und Handelskammer? Rund 28.000 Beglaubigungen und Bescheinigungen, 4700 Aus- und Weiterbildungsberatungen, mehr als 2600 telefonische Auskünfte zur Existenzgründung - das sind nur einige Beispiele aus der täglichen Arbeit der Niederrheinischen IHK aus dem Jahr 2016. Mehr zu den Aktivitäten und Leistungen enthält der neue Geschäftsbericht 2016/2017, der anlässlich der Jahres-Pressekonferenz vorgestellt wurde. Die über 100 Seiten starke Broschüre gibt Einblicke in die wichtigsten Entwicklungen der Region und die Ergebnisse der IHK-Arbeit.

Außerdem zeigt er auch in diesem Jahr wieder Gesicht - allen voran fünf Unternehmerinnen vom Niederrhein, die sich im Ehrenamt engagieren. Die IHK lebt vom Mitmachen und Mitgestalten durch die Vertreter der Wirtschaft vor Ort. Am Niederrhein sind das beispielsweise 280 gewählte Vertreter in den IHK-Gremien oder rund 2.000 ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer in der Berufsausbildung. Die Mitglieder des Präsidiums und der Vollversammlung sind ebenso im Geschäftsbericht aufgeführt, wie die Mitglieder der Fachausschüsse. Ein Überblick über die Finanzen, Beteiligungen und Kooperationen sowie ein Organigramm der IHK runden den Bericht ab.

Der Geschäftsbericht 2016/2017 ist in der IHK in Duisburg, Mercatorstraße 22-24, sowie in der Zweigstelle Wesel, Großer Markt 7, und der Zweigstelle Kleve, Boschstraße 16, erhältlich. Er kann auch telefonisch unter der Nummer 0203 2821-0 angefordert werden.

Zusätzlich steht die aktuelle Publikation in vollem Umfang als Download unter "http://www.ihk-niederrhein.de/Geschaeftsbericht" zur Verfügung. Dort finden Sie auch die Geschäftsberichte der vergangenen Jahre.

(RP)
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