Wenn alle an einem Strang ziehen

Die Drachenbootteams wagten sich am Samstag zum zweiten Mal aufs Eis. Gleich 30 Gruppen meldeten sich zu dem Wettkampf an.

Damit sich die Boote auf der Eisfläche bewegen können, werden die Paddel durch Seile ersetzt, an denen sich die Mannschaften entlang ziehen müssen.

Das geht in die Arme und erfordert reichlich Kraft.

Auch wen die altmodische Art, den Kontest auf dem Wasser aufzuführen den Teinehmern eher liegt, macht auch die "Drachenbootregatta On ICE" im ISS Dome offensichtlich Spaß,

Auch hier zählt der Siegeswille. Schließlich wollte jeder ins Finale einziehen. Kritische Blicke auf die Gegner.

Die Mannschaften verblüften nicht nur durch ihre sportliche Leistungen, sondern vor allem durch die kreative Trikotwahl.

Abklatschen nach der Fahrt.

Die Zuschauerränge waren dagegen eher sperrlich besetzt, obwohl der Eintritt kostenlos war.

Die wichtigsten Männer des Tages, die über Sieg oder Niederlage entschieden.

Hau-Ruck. Zieh!

Der Wettkampf stand ganz im Zeichen des Drachens, der der Sportart schon seit über 2000 Jahren als Pate zur Seite steht.

Die Betriebssportgemeinschaft der Düsseldorfer Stadtwerke erhofften sich die Meisterschaft. Doch dann kam sprichtwörtlich die Wende, bei der gleich zwei Bootinsassen zu Boden gingen.

Bis auf die Hundertstel Sekunde genau wird hier die Zeit gemessen.

Geschicklichkeit trifft auf Teamfähigkeit.

Angefordert wurden die Vereine von den Metro Allstars.

Mutige wagten es sogar ohne Handschuhe.

Einige der niedlichsten Fans.

Auf die Plätze fertig los.

So eine Bootsfahrt, die ist lustig, so eine Bootsfahrt, die ist schön.

Jeder Zentimeter hart umkämpft.

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Einige Niederschläge mussten aber in Kauf genommen werden. Kopf hoch.

Andere dagegen hatten Grund zur Freude.

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Ein guter Start war nur die halbe Miete.

Viel wichtiger war die Wende am Ende der Bahn, wo sich alle Teilnehmer möglichst synchron umdrehen müssen, um das Boot in die Gegenrichtung zu steuern.