Weniger Platz für Autos in Düsseldorf Die Verkehrswende als Unruhestifter

Meinung | Düsseldorf · Weniger Platz für Autos, mehr für Fußgänger und Radfahrer. Was sich so vernünftig anhört, braucht Klarheit und respektvolles Miteinander. Sonst gibt es in Düsseldorf böses Blut.

 Am Röttchen muss jetzt auf der Straße geparkt werden. Wer das tut, muss mit Kratzern, zerstochenen Reifen und Eierwürfen rechnen.

Am Röttchen muss jetzt auf der Straße geparkt werden. Wer das tut, muss mit Kratzern, zerstochenen Reifen und Eierwürfen rechnen.

Foto: RP/privat

Die Stimmung wird aggressiver auf Düsseldorfs Straßen – und das ist erst der Anfang, weil die Eingriffe in den Verkehr und vor allem in das Parken noch viel intensiver werden. Drei Beispiele zeigen, dass Politik und Verwaltung ehrlicher miteinander umgehen und die Bürger auf dem Weg der Verkehrswende besser mitnehmen müssen. Es braucht eine viel intensivere Kommunikation. Drei Beispiele aus unserer Stadt zeigen, worum es geht.