Ursprünglich hatte die Stadt die Mehrarbeit nicht vergüten wollen, weil die Ansprüche schon verjährt seien. Doch nach einer genauen Prüfung der Vorgänge und nach Aussagen von Feuerwehrleuten über die damaligen Verhandlungen war erneut verhandelt und der Kompromiss erzielt worden.

Die Zustimmung der Betroffenen ist Voraussetzung für die Auszahlung des Geldes. Doch die erfolgt noch nicht, weil das Personaldezernat alle Unterlagen noch einmal zur Prüfung an die Bezirksregierung gegeben hat. Denn die müsse prüfen, ob der Vergleich rechtens ist. Die Behörde will Ende Mai eine Stellungnahme abgeben. Danach wird dann dem Stadtrat der Vergleich vorgelegt. Er muss ihm ebenfalls zustimmen.