In Düsseldorf haben sich Tausende Beschäftigte der Telekom versammelt, um bei einer Großdemo für mehr Lohn protestieren.

 Der anhaltende Regen machte den Teilnehmern der Demo zu schaffen.

Einige verließen die Demo frühzeitig.

Ein wenig entmutigt standen diese Protestler im Regen.

Der Protestzug hatte sich mit Verspätung vom Landtag aus in Bewegung gesetzt.

Mitarbeiter der Telekom warten in Düsseldorf darauf, dass sich der Zug in Bewegung setzt.

 Die Demonstranten machten mit Vuvuzelas, Trillerpfeiffen und Trommeln richtig viel Krach.

Die Polizei erwartet für den ganzen Tag erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen. Umleitungen sind eingerichtet.

Das Chaos hielt sich aber in Grenzen - vor allem am Stresemannplatz staute sich der Verkehr.

In der Landeshauptstadt wird die  vierte Runde der Tarifverhandlungen bei der Deutschen Telekom fortgesetz.

Die Beschäftigten stehen hinter der Statue des früheren Bundespräsidenten Johannes Rau.

 Einige Protestler zogen der Statue eine Verdi-Weste über.

Die Gewerkschaft fordert für bundesweit 85 000 Beschäftigte der Telekom GmbH unter anderem 6,5 Prozent mehr Gehalt und will mit den Warnstreiks den Druck auf den Arbeitgeber erhöhen.

 Ihre Forderungen machten die Demonstrierenden auf Schildern und Transparenten deutlich.

 Kundgebung am Stresemannplatz

 Der Regen schlug vielen Protestlern aufs Gemüt.

Die Polizei sicherte den Zugweg der Protestierenden.

6,5 Prozent mehr Lohn forden die Mitarbeiter auf ihren Plakaten.

 Der Demonstrationszug zog über die Haroldstraße...

... und über die Kö.

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 Am Morgen waren die Kreuzungen noch leer.

 Die Karlstraße war in Richtung Immermannstraße nicht befahrbar.

Ein Verkehrschaos blieb zunächst aber aus.