Sturmtief "Friederike" ist am Donnerstag mit 116 Stundenkilometern durch Düsseldorf geweht. Die Feuerwehr war wegen abgebrochenen Ästen, umgeknickten Bäumen und losen Dachziegeln im Einsatz.
Ein dicker Ast ist in der Fußgängerzone in der Düsseldorfer Altstadt abgebrochen und versperrte den Gehweg.

Die Rheinbahn musste am Donnerstag den Betrieb einstellen. Teilweise wurden Oberleitungen beschädigt, und es lagen Bäume im Gleisbett.

Am Taxistand an der Heinrich-Heine-Allee standen die Menschen Schlage, weil die Rheinbahn nicht fuhr.

An der Heinrichstraße wurden schon alte Bäume gefällt und direkt verladen.

Passanten kämpfen sich durch den Sturm.

Die Cecilienallee vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf musste gesperrt werden, weil Ziegel vom Dach des Gebäudes auf die Straße geweht waren.

Die Feuerwehr sicherte das Dach des Oberlandesgerichts.

Tische und Stühle eines Restaurants wurden durch die Luft geweht.

Auf der Anzeige am Düsseldorfer Hauptbahnhof steht "Bitte Ansage beachten". Die Bahn hat wegen des Sturmtiefs den Betrieb eingestellt. Noch bis Freitag können womöglich keine Bahnen fahren.

Auf der Parkplatzeinfahrt zum Landhotel wurde ein großer Baum teils entwurzelt. Niemand wurde verletzt und auch an parkenden Autos entstand kein Schaden.

Ein vorbeifahrender Holztransporter hielt zufällig am Hotel und bot an, den Baum mit seinem Greifarm beiseite zu räumen.

Ausrangierte Weihnachtsbäume rollen über den Bürgersteig und klemmen unter parkenden Autos fest.

Ein entwurzelter Baum liegt in einer Einfahrt.

In Düsseldorf-Bilk stürzten Teile eines Balkons im 5. Stock auf die Straße.

In Düsseldorf-Grafenberg ist dieser Baum auf ein Auto gefallen.

In Düsseldorf-Lörick brach diese Leichtbauhalle auf eine Tennisplatz zusammen.

An der Heerdter Landstraße in Düsseldorf wurde ein Baum vorsichtshalber gestutzt.

Mehr Bilder der Sturmschäden in NRW
So zieht "Friederike" über den Rhein-Kreis Neuss hinweg
Fotos der Schäden vom Sturm am Niederrhein