Zwei Drehgestelle hat die Lok, die Jochen Korth repariert. Jedes Drehgestell hat noch mal zwei Motoren, die der 79-Jährige aufwändig ausbauen muss.

Es gibt einen kleinen Nachbau der Kapellbrücke in Luzern.

Die Hütte am See können Besucher buchen.

Im Lager stand das Wasser auch, auf dem Boden ist immer noch der Dreck.

Diesen Zug müssen die Mitglieder noch reinigen, bevor er wieder fahren kann.

Wenn es um alte Loks geht, dann kann Jochen Korth nicht anderes: Er muss sie haben.

Im Lokschuppen werden die Züge in der Nacht abgestellt.

Ein Besucher hat den alten Container mit dem Eisenbahnmotiv besprüht.

Beim Unwetter Mitte Juli stand die komplette Anlage unter Wasser.

Auf dem Gelände gibt es auch einen kleinen Tunnel, der 35 Meter lang ist. Für Erwachsene heißt das: Kopf einziehen.

An zwei Bahnhöfe können die Fahrgäste ein- und aussteigen.

So sehen die Steuerungen der Loks aus, die nach dem Hochwasser nicht mehr zu reparieren sind.