Mode Nachwuchs-Designer eröffnen Pop-up-Store

Stadtmitte · Das Label „Selfness Guilty Pleasure“ produziert vor allem Unikate, die an der Erkrather Straße am Wochenende zu kaufen sind.

 Jacken, Jeans und T-Shirts – die Modemacher haben vor allem Unikate produziert.

Jacken, Jeans und T-Shirts – die Modemacher haben vor allem Unikate produziert.

Foto: SELFNESS guilty pleasure

Düsseldorf ist als Mode- und Fashionstadt weltweit bekannt und geschätzt. Neben den großen internationalen Unternehmen präsentieren sich aber auch immer wieder kleinere Marken in der Stadt. So wie das junge Label „Selfness Guilty Pleasure“, das so viel heißt wie „selbstlos, schuldig, Freude“ und das am Freitag erstmalig einen Pop-up-Store in der „Galerie Rooooom“ an der Erkrather Straße eröffnen wird.

Wer an die Düsseldorfer Modewelt und seine Geschäfte denkt, der wird wohl zwangsläufig die Königsallee oder das Breuninger-Kaufhaus im Kopf haben. Doch auch abseits der Welt voller Glanz und Glamour bietet Düsseldorf eine abwechslungsreiche und bunte Modewelt, die immer wieder spannende Newcomer hervorbringt. Viele kleine Marken und unabhängige Labels arbeiten im Verborgenen, dabei kann sich ihre Mode durchaus sehen lassen. Ein Beispiel dafür ist die noch recht junge Modemarke „Selfness Guilty Pleasure“.

„Ein Team junger, internationaler Designer hat sich zusammengefunden und ein neues Label mit einzigartiger Mode kreiert“, so beschreiben es die Künstler selber auf ihrer Internetseite. „Unsere Kollektion ist eine Mischung aus allen möglichen Kleidungsstücken. Dabei wollen wir mit einigen Motiven auch die Themen Nachhaltigkeit und Identitätssuche im Internet in den Mittelpunkt stellen“, erklärt Anika vom Modelabel im Vorfeld der Eröffnung die abwechslungsreiche Kollektion. Ungewöhnliche und erfrischende Mode soll dabei unter anderem mit Aspekten der Nachhaltigkeit verbunden werden. Und das alles unter dem Motto „The Vision Of Tommorow“, zu deutsch: „Die Vision von morgen“. Am Wochenende stellt sich das junge Label in einem Pop-up-Store in der „Galerie Rooooom“ vor. Die Eröffnung feiern die Nachwuchs-Designer am Freitag um 18 Uhr, am Samstag und Sonntag hat der Pop-up-Store jeweils von 13 bis 19 Uhr geöffnet.

Dazu hat es ein Fotoshootig gegeben. Die Bilder stellen die Designer auch bei Instagram ein.

Dazu hat es ein Fotoshootig gegeben. Die Bilder stellen die Designer auch bei Instagram ein.

Foto: SELFNESS guilty pleasure

Bis zu 70 verschiedene Kleidungsstücke werden dann in der streng limitierten Kollektion zur Auswahl stehen. Darunter nicht nur einzigartige T-Shirts und Pullover, sondern auch Hemden, Mützen und Taschen, die durch ein individuelles Design den besonderen Charakter der Marke präsentieren sollen. „Charakteristisch für unsere Marke ist zum Beispiel der Hase mit dem Slogan ‚So far. So good’“, erzählt Anika, die vor der offiziellen Eröffnung des Stores am Freitagabend natürlich ein wenig aufgeregt ist. Gleichzeitig freut sie sich aber auch und ist extrem gespannt, wie die Kollektion bei den ersten Kunden des Pop-up-Stores ankommen wird.

Da die Arbeit des sehr jungen Labels aktuell noch in den Kinderschuhen steckt, wird der Pop-up-Store zunächst nur für drei Tage offen sein. Dort haben alle Modeinteressierten die Möglichkeit, exklusiv an Stücke der stark limitierten Kollektion zu kommen. Viele Teile sind Unikate. Wer sich im Vorfeld aber schon einmal über die bunte und abwechslungsreiche Gestaltung der Kleidungsstücke informieren möchte, kann dies über die Internetseite unter www.selfness-guiltypleasure.com oder den Instagram-Account des Modelabels machen.

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