Itter Schützenplatz Itter wird neu gestaltet

Itter · Die Schützen von der Hubertus-Kompanie geben sich viel Mühe bei der Gestaltung ihres Schützenplatzes An der Jagengrenze. Seit 2003 wird dort von ihnen gebuddelt, gemauert und alles mögliche installiert. Zurzeit legen sie dort Leitungen für den neuen Standort des Toilettenwagens und der Zelt-Theke, deren Arbeitsbereich ausgelagert wird.

 Hans-Günter Hannemann, Carsten Fassbender und Heinz Ohmen (v.l.) bei den Umbauarbeiten auf dem Schützenplatz.

Hans-Günter Hannemann, Carsten Fassbender und Heinz Ohmen (v.l.) bei den Umbauarbeiten auf dem Schützenplatz.

Foto: christoph göttert

So mancher Schütze in Itter verbringt auch außerhalb der Vereinstermine viel von seiner Freizeit auf dem Schützenplatz. Und das geht schon seit Jahren so. Begonnen habe der Umbau mit dem Bau des neuen Vereinsheimes, berichtet Pressewart Norbert Schmitz. Nun wird dort wieder gebuddelt. Diesmal sollen neue Leitungen für Wasseranschlüsse gelegt werden. "In den vergangenen Jahren war der Weg zu dem Toilettenwagen ziemlich weit. Wenn es dann noch regnete, war das besonders für die Frauen mit den langen Kleidern ärgerlich", berichtet Schmitz.

Deshalb hat sich die St.-Hubertus-Schützenbruderschaft gemeinsam mit ihrem Zeltwart Achim Wielpütz eine Neustrukturierung überlegt. Diese setzen sie nun in Eigenarbeit in die Tat um. Der neue Wasseranschluss ist für den Verein in doppelter Hinsicht von Vorteil. Durch ihn wird pünktlich zum diesjährigen Schützenfest (am zweiten Augustwochenende) der Toilettenwagen ganz in der Nähe des Zeltes stehen. Außerdem besteht nun die Möglichkeit, den Arbeitsbereich hinter der Theke nach außen zu verlagern. "So haben wir drinnen dann viel mehr Platz zum Tanzen", erklärt Norbert Schmitz.

(ilb)
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