Bildung im Düsseldorfer Süden Freies Christliches Gymnasium setzt auf Weltoffenheit

Düsseldorf · Das Gymnasium in Reisholz besuchen Schüler aus ganz Düsseldorf. Der Verein, der es betreibt, hat turbulente Zeiten erlebt. Jetzt wird die Schule 20 Jahre alt.

Unterrichtsstunde im Geografie-Leistungskurs (v. l.): Jan-Luca Strüngmann (17), Kristina Maibach (17), Kai Regener (stellv. Schulleiter), Federico Masiello (18), Levin Davulcu (18)

Foto: Döring, Olaf (od)

Die Wurzeln des Freien Christlichen Gymnasiums liegen in einem Provisorium. „Ganz am Anfang haben wir einen Teil unserer damals erweiterten Gesamtschule mit genutzt und außerdem im Ernst-Lange-Haus der Diakonie weitere Räume angemietet“, erinnert sich Herbert Dannert vom Vorstand des Rheinisch-Bergischen Vereins Freie Christliche Schulen, der in Düsseldorf und Hilden insgesamt drei Schulen betreibt. 20 Jahre ist das her und von einem Provisorium kann man schon lange nicht mehr sprechen. Die Schule an der Reisholzer Buchenstraße, deren Neubau im Frühjahr 2008 bezogen wurde, ist modern ausgestattet, wirkt hell und einladend.