Fotos Stadtteilführungen - so bunt ist Düsseldorf-Oberbilk
Tourführerin Bernadette Kalasse kennt ihre Nachbarschaft.
Im idyllischen Hof vom „Niemandsland“ wächst wilder Wein.
Es gibt im Stadtteil noch unbebaute und verwahrloste Flächen.
Die Häuser an der Monheimer Straße wurden mit dem Geld des Unternehmers und Mäzen Ewald Oskar Aders (1831 bis 1889) gebaut. Noch heute stehen die Häuser und bieten günstigen Wohnraum.
Im Hinterhof zwischen Kölner Straße und Mindener Straße in Düsseldorf-Oberbilk führt Meister Jung seine Taekwondo-Schule. Stolz zeigt er seine Pokale.
Bernadette Kalasse zeigt auch die Alte Fabrik. Sie war früher Produktionsstätte von Farben und Keramik, heute sind dort attraktive Büros für Start-up-Firmen.
Die Titel der Führungen lauten „Oberbilker Hinterhöfe“, „Vom Arbeiterviertel bis heute“, „Auf den Spuren von Dieter Fortes“, „Das Haus auf meinen Schultern“, „Orte der Begegnung“ und „Oberbilks Geschichte der Montan-Industrie“. Jede Tour wird von einem anderen Guide geführt.