Kinderschutzbund Ein blauer Elefant setzt sich für Kinder ein

Lierenfeld · Elmo heißt der Pate, der gemeinsam mit dem Kinderschutzmobil vor allem Familien erreichen will, die dringend Hilfe benötigen, aber von sich aus nicht den Weg zu den Hilfsangeboten finden.

 Andreas-Paul Stieber, Burkhard-Hintzsche, Josef Hinkel, Silke Drees und Sabine Hausmann vom Kinderschutzbund gemeinsam mit Elefant Elmo.

Andreas-Paul Stieber, Burkhard-Hintzsche, Josef Hinkel, Silke Drees und Sabine Hausmann vom Kinderschutzbund gemeinsam mit Elefant Elmo.

Foto: RP/Kinderschutzbund

Namensgebung der besonderen Art: Ein blauer Elefant wird mit Keksen auf den Namen „Elmo“ getauft. Mit der Einführung der Kampagne „Kinderschutzbund Düsseldorf – unschlagbar für Kinderrechte und gewaltfreie Erziehung” wurde auch ein Maskottchen geschaffen.

Seither taucht der blaue Elefant bei vielen Veranstaltungen des Kinderschutzbundes Düsseldorf auf. Im Rahmen der Ehrenamtsmesse wurde der Elefant von Josef Hinkel, dem Schirmherrn vom Kinderschutzbund Düsseldorf, mit einer Tüte Kekse auf den Namen „Elmo” getauft. Mit dabei waren Stadtdirektor Burkhard Hintzsche und Andreas-Paul Stieber, Vorsitzender im Ausschuss für Gesundheit und Soziales. „Elmo” leitet sich von Elefanten-Mobil ab. Das ist das neue Kinderschutzmobil, das dank zahlreicher Spenden realisiert werden konnte. Mit dem Kinderschutzmobil möchte der Kinderschutzbund vor allem Familien erreichen, die dringend Hilfe benötigen, aber von sich aus nicht den Weg zu den Hilfsangeboten finden. Geplant sind Einsätze in Notunterkünften für obdachlose Familien, in Flüchtlingsheimen, an Schulen und auf Spielplätzen. Dafür sucht der Kinderschutzbund nach engagierten Ehrenamtlern (nachmittags im Zeitraum von 16 bis 18 Uhr).

(dsch)
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