Grundsteinlegung in Düsseldorf Ein Stein des Kölner Doms in Garath

Düsseldorf · Das Gemeindezentrum Matthäus-Haus nimmt Formen an. Bei der Grundsteinlegung wurde ein Stein des Kölner Doms verwendet. Während der Veranstaltung gab es aber auch durchaus kritische Töne.

 Pfarrer Martin Ruster und der stellvertretende Kirchenvorstand Peter Windeln bei der Grundsteinlegung des Matthäus-Hauses. Der Stein dafür stammt vom Kölner Dom.

Pfarrer Martin Ruster und der stellvertretende Kirchenvorstand Peter Windeln bei der Grundsteinlegung des Matthäus-Hauses. Der Stein dafür stammt vom Kölner Dom.

Foto: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (ort)

Eigentlich feiern Bauherr, Architekt und geladene Gäste die Grundsteinlegung mit dem Beginn der Erdarbeiten, das bedeutet mit dem Aushub der Baugrube. Anders im künftigen Gemeindezentrum in Garath Süd-West, im Matthäus- Haus. Dort gab es eine kleine Zeremonie – coronabedingt nur im kleinen Kreis. „Wegen der Pandemie haben wir darauf verzichtet, die Kapsel in den Keller zu legen“, sagt Peter Windeln, stellvertretender Vorsitzender der Kirchengemeinde St. Matthäus. Der Kirchenvorstand hat den Termin verschoben, in der Hoffnung, dass Ende April der Lockdown vorbei sei.