Benrath Clown Juppi verblüfft mit Zaubertricks

Benrath · Zur Kinder-Sitzung der Pauls-Mühler Jecke kam auch Volker Rosin.

 Mitsingen ausdrücklich erwünscht: Volker Rosin zählte zu den Höhepunkten der Kindersitzung im Bunkerrestaurant.

Mitsingen ausdrücklich erwünscht: Volker Rosin zählte zu den Höhepunkten der Kindersitzung im Bunkerrestaurant.

Foto: Anne Orthen

Einen bunten Karnevalsnachmittag erlebten rund 260 Kinder und Eltern bei der Kindersitzung der "Pauls-Mühler Jecke" im Bunkerrestaurant an der Paulsmühlenstraße. Das Moderatoren-Duo Daniela Budde und Cathrin Sturm sorgte mit lustigen Tanzspielen von Beginn an für beste Stimmung bei der Schar großer und kleiner Piraten, edler Prinzessinnen, wilder Löwen, zierlicher Elfen und gruseliger Hexen. Munteres Mitsingen war angesagt, als der TV-bekannte Kindersänger Volker Rosin auf der Bühne erschien und die Kids mit seinen Liedern erfreute.

Mit Klatschmarsch, Helau und viel Applaus erstürmten anschließend 25 rot-weiße Tanzmariechen der Tanzgarde Rheinsternchen aus Langenfeld den Saal und begeisterten bei ihrer akrobatischen Vorstellung mit waghalsigen Hebefiguren. Große Freude herrschte, als alle Kinder zum Mittanzen auf der Bühne standen und bei Drehfiguren stolz ihr Talent präsentieren konnten. In seinen großen Schuhen brachte schließlich Clown Juppi das Publikum durch allerlei Späßchen zum Lachen. Verblüffen konnte er unter anderem mit gekonnten Zaubertricks. Wer hätte wohl gedacht, dass man aus einer Zeitung echtes Wasser hervorsprudeln lassen kann? Bevor Juppi wieder von der Bühne verschwand, formte der Clown im Handumdrehen Tierfiguren aus Luftballons, die beim jungen Publikum reißenden Absatz fanden.

Zum Höhepunkt der Sitzung wurde mit Prinz Felix I. und Prinzessin Luka I. sowie den Pagen Jan und Gioia das Langenfelder Kinderprinzenpaar mit Jubel empfangen. Gemeinsam mit der Narrenschar stimmten die Nachwuchs-Tollitäten bekannte Karnevalslieder an. Zum Ausmarsch wackelte der gesamte Saal beim "Ententanz". Eine nette Überraschung für die Karnevals-Kids hatte sich die Bäckerei Pass überlegt: 111 Berliner wurden während der Sitzung verteilt.

(hel)
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