Timo Boll Tischtennis-Spieler hilft in China

Düsseldorf · Die Volksrepublik China ist besonders von der sich weltweit abzeichnenden Wasserknappheit betroffen. Tischtennis-Spieler Timo Boll, der fast 100 Tage im Jahr in dem asiatischen Land verbringt, setzt sich nun für ein Aufklärungsprogramm zu der Problematik ein.

Die Volksrepublik China ist besonders von der sich weltweit abzeichnenden Wasserknappheit betroffen. Tischtennis-Spieler Timo Boll, der fast 100 Tage im Jahr in dem asiatischen Land verbringt, setzt sich nun für ein Aufklärungsprogramm zu der Problematik ein.

Die Aktion von Sonderbotschafterin Ute-Henriette Ohoven richtet sich speziell an Kinder und Jugendliche. "China ist wie eine zweite Heimat für mich. Deshalb ist es eine Herzensangelegenheit, das Aufklärungsprogramm ,We Water Experience' zu unterstützen", sagt der Tischtennis-Profi, der in China zu den populärsten Deutschen zählt.

(jaw)
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