Gastronomie Sternekoch steht jetzt in Ratingen-Lintorf am Herd

Düsseldorf · Irgendwann stand es fest: "Ich will mein eigener Chef sein." Und diese Entscheidung wird jetzt umgesetzt: Christian Penzhorn (35), der in den vergangenen Jahren sowohl im "Victorian" als auch im "Monkey's" einen Stern erkocht hatte, macht sich selbstständig. Er übernimmt die frühere "Essbar zur Alten Post" in Ratingen-Lintorf am Konrad-Adenauer-Platz, Eröffnung ist am Freitag. Dazu gehören ein Restaurant für 100 Gäste sowie ein kleines Hotel mit zehn Zimmern. Dem Restaurant hat er einen neuen Namen gegeben – seinen. Es heißt "Christian Penzhorn" und soll beweisen, dass der gebürtige Mecklenburger jetzt stärker seine eigenen Ideen und die eigene Kreativität umsetzen will. Er übernimmt zum Teil das Team aus dem früheren Restaurant und Hotel, profitiert aber auch von seinen guten Kontakten zu den anderen Düsseldorfer Spitzenköchen. "Vor allem dann, wenn wir das Catering ausbauen, brauche ich mehr Personal." Penzhorn hatte sich seit dem Sommer ein paar Monate Auszeit verschrieben – auch um sich um seinen Sohn zu kümmern, der im September ein Jahr alt geworden ist. Und auch, um sich in Ruhe nach einem neuen gastronomischen Objekt umzugucken.

Irgendwann stand es fest: "Ich will mein eigener Chef sein." Und diese Entscheidung wird jetzt umgesetzt: Christian Penzhorn (35), der in den vergangenen Jahren sowohl im "Victorian" als auch im "Monkey's" einen Stern erkocht hatte, macht sich selbstständig. Er übernimmt die frühere "Essbar zur Alten Post" in Ratingen-Lintorf am Konrad-Adenauer-Platz, Eröffnung ist am Freitag. Dazu gehören ein Restaurant für 100 Gäste sowie ein kleines Hotel mit zehn Zimmern. Dem Restaurant hat er einen neuen Namen gegeben – seinen. Es heißt "Christian Penzhorn" und soll beweisen, dass der gebürtige Mecklenburger jetzt stärker seine eigenen Ideen und die eigene Kreativität umsetzen will. Er übernimmt zum Teil das Team aus dem früheren Restaurant und Hotel, profitiert aber auch von seinen guten Kontakten zu den anderen Düsseldorfer Spitzenköchen. "Vor allem dann, wenn wir das Catering ausbauen, brauche ich mehr Personal." Penzhorn hatte sich seit dem Sommer ein paar Monate Auszeit verschrieben – auch um sich um seinen Sohn zu kümmern, der im September ein Jahr alt geworden ist. Und auch, um sich in Ruhe nach einem neuen gastronomischen Objekt umzugucken.

Jetzt ist die neue Speisekarte schon fast fertig: "Ich koche nicht für einen neuen Stern, sondern will einfach gute und leckere Gerichte zubereiten." Dass die ihren Preis haben werden, weiß er – "ein gutes Schnitzel gibt es eben nicht für zehn Euro". Dass er als neuer Pächter der Gebäude in Lintorf jetzt auch Hoteldirektor ist, schreckt ihn nicht ab. "Wir haben ein tolles Team, das Hotel ist vor allem bei Messegästen und den Firmen in der Region gut bekannt und gebucht."

(ak)
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