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Promi-Tipp Sparkassen-Chefin mag Kaiserswerth

Düsseldorf · Düsseldorfs nördlichster Stadtteil ist historisch betrachtet auch der älteste, wie Karin-Brigitte Göbel weiß. "Hier zieht es mich immer wieder hin - nicht nur wegen der Namensgleichheit der Burgruine und meines Rotary Clubs", sagt die Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Düsseldorf.

Düsseldorfs nördlichster Stadtteil ist historisch betrachtet auch der älteste, wie Karin-Brigitte Göbel weiß. "Hier zieht es mich immer wieder hin - nicht nur wegen der Namensgleichheit der Burgruine und meines Rotary Clubs", sagt die Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Düsseldorf.

Der malerische Ortskern aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie die Kaiserpfalz mit Blick auf den Rhein haben es der Top-Managerin besonders angetan. Sie geben ihr ein "mediterranes Gefühl von Urlaub". Hier finde sie Ruhe und Muße, neue Ideen und Wege zu finden, beschreibt Göbel ihre besondere Verbindung zu diesem traditionsreichen Stadtteil und erwähnt einen weiteren besonderen Einfluss, den der Aufenthalt in Kaiserswerth auf sie hat: "Ich kann hier die Seele baumeln lassen."

Sie schätzt dort "eine Vielzahl reizender Cafés und Restaurants zum Entspannen und Genießen". Auf ihrer Favoritenliste für einen gewinnbringenden Aufenthalt dort stehen auch die vielen kleinen Einzelhandelsgeschäfte, Boutiquen und Galerien, die zum Stöbern einladen. "Aber letztendlich zieht mich der Blick auf den Rhein immer wieder in diesen hübschen Stadtteil."

(bpa)
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