Unfall Rennbahn-Chef hat Glück im Unglück
Düsseldorf · Rennbahn-Geschäftsführer Günther Gudert ist bei einer Autofahrt nach Hamburg nur knapp dem Tode entronnen. Auf der A 39 kurz vor der Ausfahrt Handorf war Sonntagabend ein Geisterfahrer unterwegs, der einen folgenschweren Unfall verursachte, wie Gudert unserer Redaktion auf Nachfrage sagte. Ein Pkw kollidierte mit dem 76 Jahre alten Falschfahrer, zwei Menschen erlitten dabei leichte Verletzungen. Der Geisterfahrer selber überlebte die katastrophale Aktion leider nicht.
Rennbahn-Geschäftsführer Günther Gudert ist bei einer Autofahrt nach Hamburg nur knapp dem Tode entronnen. Auf der A 39 kurz vor der Ausfahrt Handorf war Sonntagabend ein Geisterfahrer unterwegs, der einen folgenschweren Unfall verursachte, wie Gudert unserer Redaktion auf Nachfrage sagte. Ein Pkw kollidierte mit dem 76 Jahre alten Falschfahrer, zwei Menschen erlitten dabei leichte Verletzungen. Der Geisterfahrer selber überlebte die katastrophale Aktion leider nicht.
Gudert konnte das Geschehen glücklicherweise rechtzeitig erkennen, nur wenige Sekunden eher und die Chance wäre groß gewesen, dass er mit dem Geisterfahrer kollidiert wäre. "Mein Auto wurde durch herumfliegende Teile ein wenig beschädigt", berichtete er. Mental hat er das Erlebnis offenbar gut verarbeitet. "Mir ist so was vorher auch noch nie passiert. Es ist sehr schlimm, aber ich bin heilfroh, dass mir und meiner Lebensgefährtin Monika nichts passiert ist."